»Wir sind oft unbefriedigt, weil
Wir übersicher witzeln.«
Joachim Ringelnatz
»Oh«, rief ein Glas Burgunder,* »Oh, Mond, du göttliches Wunder! Du gießt aus silberner Schale Das liebestaumelnde, fahle, Trunkene Licht wie sengende Glut Hin über das nachtigallige Land – –« Da rief der Mond, indem er verschwand: »Ich weiß! Ich weiß! Schon gut! Schon … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Oh rief ein Glas Burgunder
„Mein richtiges Herz. | Das ist anderwärts, irgendwo | Im Muschelkalk." 1920 heiratete Ringelnatz die fünfzehn Jahre jüngere Lehrerin Leonharda Pieper, die er Muschelkalk nannte. (Dieser Kosename tauchte zum ersten Mal in einem Briefgedicht auf, in dem Ringelnatz die Verlobte … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Leonharda Muschelkalk
Die Ringelnatz-Ofenkachel des Wurzener Joachim-Ringelnatz-Vereins e.V. Zum Gedicht: Ich hab dich so lieb! / Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen schenken ... … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Die Ringelnatz-Ofenkachel
Was Teppichpflege mit Ringelnatz zu tun hat Artikel von Klaus Peschel in der Leipziger Volkszeitung vom 22. Februar 2001 Helga Schirm ist als ABM-Kraft des Vereins auf den künstlerischen Spuren von Georg Bötticher Als die DDR 1989 zu Ende ging und politisch eingeäschert … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Auf den Spuren von Georg Bötticher in der Teppichfabrik Wurzen