»Wir sind oft unbefriedigt, weil
Wir übersicher witzeln.«
Joachim Ringelnatz
Selten gesehene Stücke und eine einmalige Kombination: zwei zeitgleiche Ausstellungen im RingelnatzJahr 2008 zur Lebensgeschichte Ringelnatz`in Sachsen Ausstellung EINS: "Vater und Sohn. Unbekanntes aus der Ringelnatzsammlung" heißt die Ausstellung des Joachim Ringelnatz … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Der Sohn des Chefdesigners: Ringelnatz‘ Wurzeln
„Mein richtiges Herz. | Das ist anderwärts, irgendwo | Im Muschelkalk." 1920 heiratete Ringelnatz die fünfzehn Jahre jüngere Lehrerin Leonharda Pieper, die er Muschelkalk nannte. (Dieser Kosename tauchte zum ersten Mal in einem Briefgedicht auf, in dem Ringelnatz die Verlobte … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Leonharda Muschelkalk
Was Teppichpflege mit Ringelnatz zu tun hat Artikel von Klaus Peschel in der Leipziger Volkszeitung vom 22. Februar 2001 Helga Schirm ist als ABM-Kraft des Vereins auf den künstlerischen Spuren von Georg Bötticher Als die DDR 1989 zu Ende ging und politisch eingeäschert … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Auf den Spuren von Georg Bötticher in der Teppichfabrik Wurzen
Ringelnatz' Mutter Rosa Maria Bötticher Geboren 20.5.1857 in Tilsit, gestorben 18.1.1924 in Leipzig Die Tochter eines Sägewerkbesitzers, geborene Engelhardt, heiratet 1876 in Jena den entfernten Verwandten Georg Bötticher. In Wurzen werden ihre drei Kinder geboren: 1879 … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Die Mutter Rosa Maria Bötticher
Original-Tapetenmuster aus der Wurzener Teppichfabrik um 1900. Mehr zum Thema lesen Sie in unseren Texten zu Vater Bötticher. … [Weiterlesen...] Infos zum Plugin Tapetenmuster von 1900